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Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind Händler oft allein und kommunizieren selten mit anderen.
Dieses Phänomen steht in starkem Kontrast zu vielen traditionellen Branchen, in denen Kommunikation oft als ein sehr wichtiger Aspekt angesehen wird. Allerdings besprechen die meisten Händler, die in der Devisenanlage- und -handelsbranche Experten werden können, Handelsdetails nur selten mit anderen.
Dies liegt daran, dass ein erfahrener Devisenhändler schon lange erkannt hat, dass die Wahrnehmung auf vielen Ebenen erfolgt. Aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen und Verständnisse ist es für Händler auf verschiedenen Ebenen oft schwierig, effektiv zu kommunizieren. Aus diesem Grund sind erfahrene Händler normalerweise zu faul, um Worte für die Kommunikation zu verschwenden, sondern verlassen sich auf ihre eigene Übung und ihr Denken, um ihre Handelsfähigkeiten schrittweise zu verbessern. Sie wissen sehr gut, dass die Geheimnisse des Devisenhandels nur durch ihre eigenen Bemühungen und Zeit verstanden werden können.
Für Neulinge im Devisenhandel kann es sein, dass sie viele Umwege machen müssen. Sie versuchen normalerweise, Ratschläge von anderen einzuholen, die Methoden anderer Leute zu erlernen und sind begierig darauf, mit anderen zu kommunizieren, in der Hoffnung, dass andere ihnen einige Geheimnisse für erfolgreiches Handeln verraten können. Sie möchten auch, dass andere ihnen eine klare Richtung vorgeben. Nach dem Ausprobieren stellen sie jedoch häufig fest, dass diese Methoden nicht zuverlässig sind. Am Ende erkannten sie, dass alle Geheimnisse des Devisenhandels nur von ihnen selbst ergründet werden können. Sie werden auch feststellen, dass andere Händler zwar Experten auf anderen Gebieten sein können, aber nicht unbedingt Experten im Umgang mit Unsicherheit sind.
Bei Devisenhandelsgeschäften stehen arme Devisenhändler vielen mächtigen Gegenparteien gegenüber.
Diese Gegenparteien verfügen nicht nur über technologische und kapitalmäßige Vorteile, sondern sind auch reifer und professioneller in ihren Marktoperationen.
Devisenmarktmacher.
Forex-Market-Maker sind die offensichtlichsten Gegenparteien für Forex-Einzelhändler. Wenn ein Privatanleger ein Konto eröffnet, wird im Vertrag klar angegeben, dass der Devisenmakler die potenzielle Gegenpartei des Privatanlegers ist. Market Maker erzielen Spread-Gewinne durch die Bereitstellung von Kauf- und Verkaufskursen. Ihr Hauptziel besteht darin, durch Marktschwankungen Gewinne zu erzielen, und das Handelsverhalten von Privatanlegern bietet Market Makern häufig Handelsmöglichkeiten.
Perspektive der technischen Analyse.
Aus der Perspektive der technischen Analyse ist der Einstiegspunkt kurzfristiger Devisenhändler im Einzelhandel oft der Ausstiegspunkt langfristiger Devisenhändler; und der Ausstiegspunkt kurzfristiger Devisenhändler ist oft der Einstiegspunkt langfristiger Devisenhändler. Dieses Phänomen zeigt, dass kurzfristige und langfristige Händler auf dem Markt völlig unterschiedliche Rollen und Ziele haben. Kurzfristig orientierte Händler streben nach schnellen Gewinnen, während sich langfristige Händler eher auf langfristige Trends konzentrieren. Daher bietet das Handelsverhalten kurzfristiger Händler langfristigen Händlern häufig die Möglichkeit, in die entgegengesetzte Richtung zu handeln.
Mechanismus des Hochfrequenzquantisierungsalgorithmus.
Institutionen, die auf quantitativen Hochfrequenzalgorithmen basieren, sind eine weitere leistungsstarke Gegenpartei für Devisenhändler im Privatkundengeschäft mit kurzfristigen Anlagemöglichkeiten. Gemessen an der Strategie des hochfrequenten quantitativen algorithmischen Handels verlassen sich diese Institutionen auf den kurzfristigen hochfrequenten algorithmischen Handel, um enorme Gewinne zu erzielen. Sie nutzen fortschrittliche Technologien und Algorithmen, um in kurzer Zeit eine große Anzahl von Handelsgeschäften durchzuführen und so kleine Marktschwankungen auszunutzen. Privatkunden, die kurzfristig im Devisenhandel handeln, sind die größten Verkehrslieferanten für den kurzfristigen Handel, während Institutionen, die auf quantitativen Algorithmen mit hoher Frequenz basieren, diesen Verkehr zur Gewinnmaximierung nutzen.
B Buchinterne Auftragsabsicherung.
Aus der Perspektive des B-Book-Prinzips der internen Auftragssicherung sind die Aufträge einiger Devisenhändler im Einzelhandel die Gegenparteien der Aufträge eines anderen Teils der entgegengesetzten Devisenhändler im Einzelhandel. Dieser interne Absicherungsmechanismus ermöglicht es Brokern, die Auftragszusammenführung intern durchzuführen und so die Auftragskosten zu senken. Dies bedeutet jedoch auch, dass sich das Handelsverhalten der Einzelhändler gegenseitig beeinflusst und ihre Aufträge häufig zur Absicherung der Aufträge anderer Einzelhändler verwendet werden, anstatt direkt mit dem Markt zu handeln.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften sollten Händler nicht glauben, dass sie mit kleinen Mitteln finanzielle Freiheit erlangen können.
Diese Ansicht ist im Bereich der Aus- und Weiterbildung im Devisenhandel weit verbreitet und viele Dozenten vertreten diese Ansicht mit der Behauptung, dass es den wirklich Aufgeklärten nicht an Geld mangele. Allerdings handelt es sich hierbei eigentlich nur um Spekulationen und Vermutungen von Leuten, die noch nie große Stürme erlebt und nie viel Geld gehabt haben.
Es liegt auf der Hand, dass selbst wenn Devisenhändler technisch ausgereift und kompetent sind, die Größe ihrer Mittel immer noch ein großes Hindernis für ihren Erfolg darstellt. Für den Erfolg des Devisenhandels ist die Fondsgröße von entscheidender Bedeutung. Angenommen, ein Devisenhändler verwendet 1 Million US-Dollar als Anfangskapital und erzielt eine jährliche Rendite von 10 %, dann verdient er 100.000 US-Dollar, was ausreicht, um eine Familie zu ernähren. Wenn ein Devisenhändler jedoch nur 10.000 Dollar hat, sind es selbst bei einer jährlichen Rendite von 30 % nur 3.000 Dollar, was offensichtlich nicht ausreicht, um die Ausgaben einer normalen Familie zu decken.
Darüber hinaus sind ausreichende Mittel für Devisenhändler vorteilhafter. Tatsächlich ist Geld wichtiger als Technologie. Wenn die Mittel knapp sind, kann es sein, dass selbst die erfahrensten Händler keine guten Leistungen erbringen. In der westlichen Investment-Community besteht Einigkeit darüber, dass schüchternes Kapital nicht gewinnen wird und knappes Kapital nicht gewinnen wird. Dies liegt daran, dass unzureichende Mittel den Handlungsspielraum der Händler einschränken, den Handelsdruck erhöhen und somit die Handelsleistung beeinträchtigen.
Als erfahrener Devisenhändler müssen Sie sich der Realität der Überlebensprobleme ehrlich stellen. Wenn Händler sich immer selbst täuschen, werden sie beim Devisenhandel keinen Erfolg haben. Abschließend möchte ich Neulinge im Devisenhandel und -investment noch einmal daran erinnern, sich nicht von den auf dem Markt kursierenden Pseudoexperten und Pseudodozenten täuschen zu lassen. Sich richtig mit der Frage des Anfangskapitals auseinanderzusetzen und das Kapitalproblem zu lösen, ist für Devisenhändler ein guter Anfang.
Beim Devisenhandel lernen viele Anfänger möglicherweise etwas Nutzloses.
Deviseninvestitionen und -handel sind ein unbeliebtes Nischenfeld und Lernressourcen sind relativ knapp. Viele Lehrbücher und Lernmaterialien stammen aus der Welt der Aktien oder Futures, aber das Nischenwissen in diesen Bereichen unterscheidet sich erheblich vom Nischenwissen im Devisenhandel. Daher kann die direkte Anwendung von Wissen aus dem Aktien- oder Termingeschäft auf Devisenanlagetransaktionen zu Missverständnissen und Fehlern führen.
Auf dieser Grundlage stellen erfahrene Devisenhändler häufig fest, dass viele Dozenten und Kommunikatoren im Bereich der Devisenhandelsausbildung oder -schulung falsche Informationen, Kenntnisse, gesunden Menschenverstand, Technologien und Erfahrungen predigen und verbreiten. Diese fehlerhaften Inhalte können unerfahrene Händler in die Irre führen und dazu führen, dass sie bei ihren Transaktionen unnötige Verluste erleiden. Erfahrene Händler konzentrieren sich jedoch eher auf das Geldverdienen und machen sich normalerweise nicht die Mühe, diese Fehler zu korrigieren oder zu beheben. Einerseits werden sie möglicherweise von Branchenexperten wie Ausbildern für den Devisenhandel oder von Schulungsleitern bedrängt oder sogar diskreditiert, was ihnen unnötigen Ärger und Ärger einbringt. Andererseits wird die Korrektur dieser Fehler viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen und somit ihre eigenen Handels- und Geldverdienmöglichkeiten verzögern. Sie sehen daher keinen Grund, Ärger zu machen.
Für Neulinge im Devisenhandel und -investment empfiehlt es sich, das Internet und Suchwerkzeuge der künstlichen Intelligenz stärker zu nutzen und mehr Zeit in die Suche und Prüfung der richtigen Informationen und Kenntnisse zu investieren. Durch umfangreiche Recherche und Lernen können unerfahrene Händler nach und nach ihr eigenes Wissenssystem aufbauen und vermeiden, durch falsche Informationen in die Irre geführt zu werden. Obwohl dieser Prozess mehr Zeit und Mühe in Anspruch nehmen kann, wird er ihnen letztlich dabei helfen, bessere Ergebnisse beim Devisenhandel zu erzielen.
Wenn Sie bei Deviseninvestitionstransaktionen, bei denen ein Währungspaar einen historischen Tiefst- oder Höchststand erreicht hat, von der Perspektive einer langfristigen Investition ausgehen und sich nicht auf technische Indikatoren verlassen, sondern auf Ihre Investitionsintuition vertrauen, um am Tiefst- oder Höchststand zu kaufen, können Sie oft bemerkenswerte Ergebnisse erzielen.
Der Kern dieser Strategie besteht darin, keinen Hebel einzusetzen, um das Liquidationsrisiko aufgrund von Marktschwankungen zu vermeiden. Selbst bei schwebenden Verlusten werden Sie höchstwahrscheinlich am Ende große Gewinne erzielen, wenn Sie darauf bestehen, Ihre Positionen zu halten.
Für dieses Phänomen gibt es mehrere Gründe. Zunächst kommt der faire Wert des Währungspaares bei einer Devisenanlage ins Spiel. Der Preis eines Währungspaares kehrt letztendlich zu seinem inneren Wert zurück, während historische Tiefst- und Höchststände oft Ausdruck einer extremen Marktstimmung sind, bei der die Preise weit vom fairen Wert abweichen. Zweitens spielen auch die Verwaltung und Kontrolle der Zentralbanken der Länder mit den wichtigsten Währungen eine Rolle. Die Zentralbank ist bestrebt, durch Geldpolitik und Marktinterventionen die Währungsstabilität aufrechtzuerhalten, was dazu führt, dass das Währungspaar bei extremen Positionen eine gewisse Tendenz zur Rückkehr aufweist. Schließlich spielt auch die Wahrscheinlichkeit eines historischen Tiefs oder Hochs eine Rolle. Aus statistischer Sicht sind diese Bereiche häufig Schlüsselpunkte einer Marktumkehr.
In diesen Schlüsselbereichen können technische Indikatoren versagen. Dies liegt daran, dass es in diesen Bereichen zu viele menschliche Eingriffs- und Störfaktoren gibt und technische Indikatoren die tatsächliche Marktsituation nur schwer genau widerspiegeln können. Derzeit hängt alles von der reichen Erfahrung ab, die Devisenhändler im Laufe der Jahre gesammelt haben. Selbst KI-gestützter quantitativer Hochfrequenzhandel funktioniert in diesen Bereichen möglicherweise nicht, da diese algorithmischen Modelle mit der Komplexität extremer Marktbedingungen kaum zurechtkommen.
Dies ist der einzigartige Reiz von Deviseninvestitionen und zugleich der Höhepunkt, wenn die reiche Erfahrung, die Devisenhändler im Laufe der Jahre gesammelt haben, zum Tragen kommt. In diesen kritischen Momenten sind die Intuition und Erfahrung eines Händlers oft zuverlässiger als alle technischen Hilfsmittel.
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Mr. Zhang
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