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Wenn der Preis im Devisenhandel den Bereich mit hohem und niedrigen Nettowert erreicht, stellen Händler häufig fest, dass alle Handelsindikatoren zu funktionieren scheinen.
Dies liegt jedoch nicht daran, dass der Handelsindikator selbst über eine magische Vorhersagekraft verfügt, sondern daran, dass diese Bereiche selbst eine besondere Bedeutung haben. Die Entstehung von Gebieten mit hohem und niedrigem Nettovermögen ist eigentlich das Ergebnis von Zentralbankinterventionen der etablierten Länder, um die Währungsstabilität und die Rückkehr zum fairen Wert aufrechtzuerhalten.
Wenn die Preise diese Bereiche erreichen, können die historischen Diagramme, die nach dem Auftreten des Trends erstellt wurden, häufig gut dargestellt werden. Dies liegt an der Besonderheit dieser Bereiche, die es ermöglicht, dass die historischen Daten der Handelsindikatoren gut mit dem tatsächlichen Trend übereinstimmen. Mit anderen Worten: Die Bereiche mit hohem und niedrigem Eigenkapital zeichnen bereits die Umrisse des Handelsindikators. Die Bildung dieser Zonen ist das Ergebnis der Geldpolitik und Marktinterventionen der Zentralbank, die die Währungsstabilität aufrechterhält.
Wenn beispielsweise der Preis einer Währung in einen Bereich mit niedrigem Nettowert fällt, kann die Zentralbank Maßnahmen zur Stabilisierung des Währungswerts ergreifen, etwa durch den Kauf einer eigenen Währung, um das Angebot zu reduzieren und so den Preis der Währung wieder nach oben zu treiben. Umgekehrt kann die Zentralbank bei einem Anstieg der Währungspreise in Regionen mit hohem Nettovermögen Maßnahmen ergreifen, um eine Überbewertung der Währung zu verhindern. Sie kann beispielsweise die eigene Währung verkaufen, um das Angebot zu erhöhen und so weitere Preisanstiege zu bremsen. Diese Eingriffe schaffen in diesen Bereichen eine „Pufferzone“ bei den Preisen, wodurch Handelsindikatoren in diesen Bereichen besonders effektiv werden.
Daher sollten sich Devisenhändler bei der Auseinandersetzung mit Bereichen mit hohem und niedrigem Nettovermögen nicht allein auf Handelsindikatoren verlassen, sondern dem Entstehungshintergrund dieser Bereiche und den Interventionsmaßnahmen der Zentralbank mehr Aufmerksamkeit schenken. Nur wenn wir die wahre Bedeutung dieser Bereiche verstehen, können wir Markttrends besser erfassen und fundiertere Handelsentscheidungen treffen.

Bei Deviseninvestitionsgeschäften ist Geduld ein wichtiges Zeichen dafür, ob ein Deviseninvestitionshändler reif ist.
Wenn ein Händler nicht gelernt hat, geduldig zu sein, ist das ein Zeichen dafür, dass er noch nicht die volle Reife erreicht hat und es unwahrscheinlich ist, dass er ein konstantes Rentabilitätsniveau erreichen wird. Erfahrene Devisenhändler wissen, was sie tun und was sie nicht tun sollten, und dieses klare Verständnis ist der Schlüssel zu ihrem Erfolg.
Als qualifizierter Devisenhändler müssen die Handelsideen klar sein, die Handelsmethoden können jedoch relativ grob sein. Im Bildungsbereich betone ich oft, dass pädagogische Ideen klar sein müssen. Auch wenn die Methoden grob sein können, ist Klarheit der Ideen entscheidend.
Für Devisenhändler sind klare Handelsideen oft mit geduldigem Abwarten verbunden. Wenn der Preis eines Währungspaares seine Komfortzone noch nicht erreicht hat, das heißt, noch keine wichtige Unterstützungs- oder Widerstandszone erreicht hat, ist dieser Zeitraum eine Wartezeit. Händler müssen geduldig sein und warten, bis der Preis diese Schlüsselbereiche erreicht, denn dort sollten erfahrene Devisenhändler mit dem Handel beginnen.
Geduldiges Warten bedeutet eigentlich, auf eine gute Gelegenheit zu warten, das heißt, auf eine Gelegenheit mit einer größeren Gewinnspanne. Wenn Sie lange warten, die Gewinnspanne am Ende aber sehr gering ist, sollten Sie diese schlechte Gelegenheit aufgeben. Da kleine Gewinnspannen das mit einem Handel verbundene Risiko möglicherweise nicht wert sind, können durch den Verzicht auf diese Gelegenheiten unnötige Verluste vermieden und die Kraft für das Warten auf bessere Gelegenheiten bewahrt werden.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind Händler auf verschiedenen Ebenen mit unterschiedlichen Risikowahrscheinlichkeiten konfrontiert und die entsprechenden Positionsgrößen sollten auch unterschiedlich sein.
Händler auf einem niedrigeren Handelsniveau verfügen über relativ unzureichende Erfahrung und Fähigkeiten und sind bei Marktschwankungen eher Risiken ausgesetzt. Daher sollten sie bei Transaktionen auf kleinem Niveau eine Strategie mit geringer Position verfolgen, um potenzielle Verluste zu verringern. Erfahrene Händler können bei Transaktionen auf hohem Niveau Standardpositionen nutzen, um größere Gewinnchancen zu erzielen, da sie über ein tieferes Verständnis des Marktes und stärkere Reaktionsmöglichkeiten verfügen.
Es besteht keine Notwendigkeit, die Größe der Position eines Devisenhändlers zu quantifizieren, da die Tragfähigkeit jedes Händlers unterschiedlich ist. Jeder Händler hat einen anderen familiären Hintergrund, eine andere finanzielle Situation und eine andere Risikobereitschaft, die zusammen die Höhe seiner Mittel und seine psychologische Toleranz bestimmen. Selbst wenn zwei Händler über das gleiche Bankkonto verfügen, kann ihre Denkweise drastisch unterschiedlich sein. Beispielsweise neigt ein Händler aufgrund finanzieller Belastungen in der Familie möglicherweise eher zu konservativem Handeln, während ein anderer Händler aufgrund seiner finanziellen Freiheit eher bereit ist, Risiken einzugehen.
Auf der Grundlage dieser verschiedenen Faktoren müssen Devisenhändler ihre Positionsgröße entsprechend ihrer eigenen psychologischen Belastbarkeit, Kapitalausstattung, Haltedauer und anderen Faktoren aufbauen und anordnen. Dies trägt nicht nur zur Risikokontrolle bei, sondern stellt auch sicher, dass Händler angesichts der Marktvolatilität ruhig und rational bleiben und so fundiertere Handelsentscheidungen treffen können.

Bei Deviseninvestitionsgeschäften sollten sich Händler darüber im Klaren sein, dass es keine sogenannten technischen Geheimnisse im Devisenhandel gibt, sondern nur gesunden Menschenverstand, der noch nicht vollständig verstanden wurde.
Der Devisenmarkt ist ein äußerst komplexes und transparentes Feld. Alle wichtigen Insiderinformationen sind ein Staatsgeheimnis und nur eine sehr kleine Zahl von Menschen mit extrem großem Vermögen ist dazu befugt, sie zu kennen. Der normale Devisenhändler braucht diese Insiderinformationen nicht zu beneiden, denn für seine Handelsentscheidungen sind diese Informationen nur von begrenzter Bedeutung. Erfolgreiche und erfahrene Devisenhändler haben normalerweise keine Angst, ihr Wissen, ihren gesunden Menschenverstand, ihre Theorien, Erfahrungen und Fähigkeiten zu teilen. Sie wissen ganz genau, dass andere unerfahrene Händler zwar nützliche Informationen von ihnen lernen, diese Neulinge jedoch auf dem Devisenmarkt Gewinne erzielen und nicht denjenigen das Geld aus der Tasche ziehen, die ihre Erfahrungen teilen. Devisenhändler, die selbstlos ihre Erfahrungen teilen, neigen dazu, einen breiteren Horizont zu haben. Sie helfen anderen gerne dabei, sich weiterzuentwickeln und empfinden durch das Teilen auch Befriedigung.
Im heutigen Zeitalter hochentwickelter künstlicher Intelligenz und KI-Suche hat die Verbreitung von Informationen extrem schnell stattgefunden. Selbst wenn jemand versucht, es geheim zu halten, wird die Wahrheit irgendwann ans Licht kommen. Deshalb sind altmodische Ideen konservativer Konzepte wie „Wer den Lehrling lehrt, lässt den Meister verhungern“ nicht mehr anwendbar. Wenn Sie es nicht teilen, wird es jemand anderes tun. Die Wahrheit lässt sich nicht verbergen.
Wenn Sie jemandem eine Rose schenken, bleibt der Duft an Ihren Händen haften. Selbstloses Teilen ist nicht nur eine Hilfe für andere, sondern auch eine Verbesserung für Sie selbst. Die Zufriedenheit und das Glück, die dieses Teilen mit sich bringt, sind eine der wundervollsten Erfahrungen im Leben.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen sich erfahrene Devisenhändler darüber im Klaren sein, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit selbst eine falsche Annahme ist.
Denn die Erfolgswahrscheinlichkeit hängt oft eng mit der Gewinnspanne zusammen und dieser Zusammenhang ist nicht linear. Beispielsweise ist die Erfolgsquote bei der Erzielung eines Gewinns von 100 Punkten normalerweise niedriger als bei der Erzielung eines Gewinns von 50 Punkten, da höhere Gewinnspannen oft längere Haltezeiten und ein höheres Risiko der Marktvolatilität erfordern. Im Vergleich dazu ist das Ziel, einen Gewinn von 50 Punkten zu erzielen, leichter zu erreichen und weist daher eine höhere Erfolgsquote auf.
Wenn Händler jedoch nur eine hohe Erfolgsquote anstreben und die Gewinnspannen ignorieren, können sie in eine Falle tappen. Eine hohe Erfolgsquote bedeutet oft geringere Gewinnspannen. Aus diesem Grund besteht für viele kurzfristig orientierte Händler trotz höherer Erfolgsquote eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie am Ende liquidiert werden. Kurzfristige Händler betreten und verlassen den Markt häufig. Obwohl die Erfolgsquote jeder Transaktion relativ hoch ist, ist es aufgrund der geringen Gewinnspannen und hohen Transaktionskosten schwierig, langfristig erhebliche Gewinne zu erzielen. Darüber hinaus erhöht sich durch häufiges Handeln das Risiko von Betriebsfehlern und emotionalen Störungen, was die Gesamtrendite weiter verringert.
Erfahrene Devisenhändler sollten sich daher darüber im Klaren sein, dass die Gewinnspanne tendenziell umso geringer ist, je höher die Erfolgswahrscheinlichkeit ist. Um bei Deviseninvestitionstransaktionen erhebliche Gewinne zu erzielen, müssen Händler den kurzfristigen Handel aufgeben und sich auf langfristige Investitionen konzentrieren. Auch wenn die Erfolgsquote bei langfristigen Investitionen möglicherweise geringer ist, bieten sie doch höhere Gewinnspannen und sind besser in der Lage, den Auswirkungen kurzfristiger Marktschwankungen standzuhalten. Darüber hinaus wird bei langfristigen Investitionen mehr Wert auf Fundamentalanalysen und Markttrends gelegt als auf kurzfristige Preisschwankungen. Dies hilft den Händlern, ruhig und rational zu bleiben und zu vermeiden, dass sie aufgrund emotionaler Schwankungen falsche Entscheidungen treffen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass das Konzept einer hohen Gewinnrate manchmal ein Mittel sein kann, das von Forex-Brokern oder Forex-Schulungs- und Ausbildungseinrichtungen verwendet wird, um Neulinge anzulocken. Diese Institutionen legen oft Wert auf hohe Erfolgsquoten, um Händler zu häufigen Handelsaktivitäten zu bewegen und dadurch ihre Provisionseinnahmen zu steigern. Erfahrene Händler sollten einen klaren Kopf bewahren und sich von diesen scheinbar hohen Gewinnraten nicht täuschen lassen. Stattdessen sollten sie sich auf den Aufbau einer soliden Handelsstrategie konzentrieren, um langfristige und stabile Gewinne zu erzielen.



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Mr. Zhang
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